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Gottesdienst für unsere verstorbenen Mitglieder

Gestern Abend umrahmten wir in der Pfarrkirche St. Nikolaus Weiher den Gottesdienst im Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder.

Mit der Popballade „The Rose“ konnten wir den Gottesdienst feierlich eröffnen.

Wir begleiteten die Kirchengemeinde bei gesungenen Liedern und umrahmten die Kommunionspendung mit dem „St. Florian Choral“.

Unter den Klängen von „See you“ beendeten wir festlich den Gottesdienst.

Generalversammlung mit Schriftführerwechsel

Am vergangenen Dienstag fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Musikvereins statt. Nach dem Konzertmarsch „Arsenal“ konnte Vorstand Marco Fischer die Versammlung eröffnen und mit „Ich hatt´ einen Kameraden“ wurde den im vergangenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder gedacht.

Es folgte der Bericht von Schriftführerin Stefanie Dammert, die ihr Amt zur Verfügung stellt und nach 14 Jahren damit zum letzten Male über die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr berichtete.

Nachdem Kassierin Ute Zangl einen Einblick in die Finanzen des Vereins gegeben hatte und von einem kleinen Plus in der Vereinskasse berichten konnte, wurde ihr von den Kassenprüfern eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt. Anschließend informierte Emely Herzog vom Jugendteam über die Arbeit der Jüngsten. Es folgte der Bericht von Jens Möhring der als Musikervorstand mitteilte, dass das Durchschnittsalter im Verein bei 40 Jahren liegt und die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden sollte. Er zeichnete dann auch noch besonders engagierte Musiker aus – ehrenamtliche Ausbilder, auswärtige Musiker und diejenigen, die bei mehr als 85% der Termine anwesend waren sowie unsere neu ins Orchester gekommenen Jungmusiker.

Schlussendlich nutzte Vorstand Marco Fischer seinen Bericht, um über die enormen finanziellen Mittel die in die Beschaffung von Instrumenten für die Jugendausbildung fließen, zu berichten. Die finanzielle Situation, die noch den fehlenden Einnahmen aufgrund der Pandemie geschuldet sind, sollten nun durch die Einnahmen im letzten Vereinsjahr und im Blick auf das Jubiläumsjahr im kommenden Jahr sich hoffentlich verbessern.

Nachdem die Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft beschlossen hatte, konnte zu den Neuwahlen geschritten werden. Diese wurden vom Wahlvorstand Thomas Barth zusammen mit Robert Holzer und Manfred Senger durchgeführt. Zu wählen war zunächst der zweite Vorstand. Marion Lang stellte sich wieder zur Verfügung. Danach folgte die spannende Neuwahl des neu zu besetzenden Amtes als Schriftführer/in. Sandra Simonis erklärte sich bereit, sich zur Verfügung zu stellen und wurde einstimmig als Nachfolgerin von Stefanie Dammert gewählt. Im Anschluss wurden Lothar Becker als Kassenprüfer und Peter Fischer und Martin Lösch als passive Verwaltungsräte in ihren Ämtern bestätigt.

Für die nun aus dem Vergnügungsausschuss ausscheidende neue Schriftführerin wurde Anna-Lena Kneller neu verpflichtet sowie Jutta Machauer und Silvia Schrenk bestätigt.

Bei den Neuwahlen der Aktiven konnte man dann Jens Möhring zum Musikervorstand und Sabine Heider zur Vizedirigentin gratulieren. Bei den aktiven Verwaltungsräten rückte Stefanie Dammert für den ausgeschiedenen Andreas Bollheimer nach. Jürgen Gutting, Julitta Erbrecht und Uta Lösch konnten erneut für dieses Amt gewonnen werden.

Da keine eingegangenen Anträge behandelt werden mussten, konnte Vorstand Marco Fischer die Versammlung im Anschluss an die Wahlen schließen.

Zum Abschluss blieb dem Musikverein, die Arbeit der langjährigen Schriftführerin zu honorieren. Vorstand Marco Fischer sprach die Dankesworte und überreichte einen Gutschein für einen Urlaub unter Palmen. Mit der Polka „Ein halbes Jahrhundert“ wurde die Versammlung auch noch musikalisch beschlossen. Es folgte dann noch ein Diavortrag von Erich Becker.

Ausflug des Jugendorchesters und der Bläserklasse

Am vorletzten Sonntag machten wir, das Jugendorchester und die Bläserklasse, einen Ausflug nach Heidelberg. Ziel dieses Ausflugs war das Bowlingcenter „Firebowl“, bei dem die musikalischen Talente auch ihre sportliche Seite unter Beweis stellen wollten. Zwei Stunden lang wurden Strikes und Spares geworfen, begleitet von Lachen und Jubel.

Nach dem Bowlen hatten wir noch Zeit bevor der Zug zurück nach Ubstadt-Weiher fuhr. Wir nutzten diese Zeit, um sich in dem Gruppenspiel „Gordischen Knoten“ zu messen. Spielerisch und mit viel Kreativität versuchten wir, die Herausforderung zu bewältigen, was zu vielen amüsanten Momenten führte. Anschließend machten wir uns wieder auf den Heimweg.

(Bericht vom Jugendteam)